"Durch Raum und Zeit
verlier ich den Überblick zur Wirklichkeit.
Im Rausch der Haberei
zieht alles an mir vorbei.
Menschen werden zu Figuren.
Ich kann mich nicht beruhigen.
Alles ist so groß und doch so klein.
Wie pass ich nur in diese Maschinerie hinein.
Mein Leben ein Theaterspiel.
Und doch leb ich so, als ob ich ich´s bin.
Die Liebe, die ich hier zu sagen pflege,
öffnet Träume, für die ich bete.
Dennoch liegt Hass nicht weit entfernt,
denn aus ganzer Inbrunst würd´ ich mich doch so gern für das hingeben,
was die reale Welt mir hat zu bieten.
Ihr Menschen, die Ihr mich hört da draußen,
ich bitt Euch, Ihr müsst mir glauben,
dass ich finden will aus diesem Labyrinth,
denn hier drinnen fühl ich noch wie ein Kind."
